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Rüdesheim am Rhein

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Bauwerk in Rüdesheim am Rhein, Niederwalddenkmal, Eibingen, Assmannshausen, Hindenburgbrücke, Brömserburg, Rüdesheimer Berg, Pfarrkirche Heilig Kreuz, Hessische Staatsweingüter Kloster Eberbach, Ruine Plixholz, Abtei St. Hildegard, Burg Ehrenfels, Landschaftspark Niederwald, Niederwaldbahn, Aulhausen, Drosselgasse, Magic Bike Rüdesheim, Rüdesheimer Aue, Presberg, Nothgottes, Boosenburg, Wallensteiner Hof, Ebental, Niederwald bei Rüdesheim, Eibinger Reliquienschatz, Amt Rüdesheim, Vorderburg, Amtsgericht Rüdesheim am Rhein, Klunkhardshof, Ass-Quelle. Auszug: Rüdesheim am Rhein - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Rüdesheim am Rhein Das Niederwalddenkmal über dem RheintalZur Stadt Rüdesheim am Rhein gehören neben der Kernstadt Rüdesheim seit 1939 der Stadtteil Eibingen mit den Siedlungen Windeck und Trift und seit 1977 die im Rahmen der hessischen Gebietsreform eingegliederten Stadtteile Assmannshausen, Aulhausen und Presberg. Für die drei letztgenannten Stadtteile wurde jeweils ein Ortsbezirk mit einem gewählten Ortsbeirat eingerichtet, nicht aber für die Kernstadt und Eibingen. Die Bebauung von Rüdesheim und Eibingen ist nach dem Krieg zusammengewachsen. Gleichwohl gibt es nach wie vor eine Gemarkung Eibingen, die beide Stadtteile klar voneinander abgrenzt. Rüdesheim - Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655 Rüdesheimer Altstadt mit dem Adlerturm vom Rhein gesehen, Photochromdruck um 1900 Rüdesheim, vom Rhein aus gesehen Binger Mäuseturm und Burg Ehrenfels am Rhein bei RüdesheimDie Gegend um Rüdesheim war schon früh besiedelt, zunächst von den Kelten, seit der Zeitenwende dann von Ubiern und später Mattiakern. Im 1. Jahrhundert rückten die Römer bis an den Taunus vor. In Bingen errichteten sie ein Kastell und auf der gegenüberliegenden Seite, im Bereich des heutigen Rüdesheim, lag ein Brückenkopf auf dem Weg zum Limes. Den Römern folgten die Alemannen und mit der Völkerwanderung die Franken. Archäologische Gläserfunde aus dieser Zeit lassen vermuten, dass schon damals in Rüdesheim Wein angebaut wurde. Die Lage und Größe der als fränkisches Haufendorf entstandenen ursprünglichen Siedlung lässt sich am Verlauf der Straßen Klunkhardshof und Kleine Grabenstraße erkennen, die dieses Gebiet einkreisen. Die Veroneser Schenkung von 983 stärkte die Stellung der Mainzer Erzbischöfe namentlich im unteren Rheingau, somit auch in Rü
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