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Saline

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Königliche Saline in Arc-et-Senans, Saline Salzkotten, Saline Rothenfelde, Saline Bad Rappenau, Saline Conow, Saline Luisenhall, Sülbeck, Greifswalder Saline, Saline Sülze, Alte Saline, Kolowrat-Sudhaus, Lüneburger Saline, Ses Salines, Salinen von Secovlje, Saline Altensalz, Loix, Meerwassersaline Ston. Auszug: Die Saline Salzkotten war eine vermutlich bereits im 11. Jahrhundert gegründete Saline im nordrhein-westfälischen Salzkotten im ehemaligen Fürstbistum Paderborn. Die erste Nennung der Solquelle zu Salzkotten erfolgt in den Quellen aus dem Jahr 1011 anlässlich der Schenkung der Grafschaft Haholt durch Kaiser Heinrich II. (HRR) an Bischof Meinwerk von Paderborn. Der älteste urkundlich belegte Hinweis auf die gewerbliche Salzgewinnung in Salzkotten geht auf das Jahr 1160 zurück. In diesem Jahr schenkte der Bischof Bernhard I. von Oesede dem Zisterzienserkloster Hardehausen drei Siedehütten in Salzkotten. Für das Jahr 1294 ist ein Salzkottener Sälzerverein belegt, der bereits bestimmte Anteilsrechte am gemeinschaftlichen Solebrunnen von Salzkotten besaß. Von diesem Zeitpunkt an betrug die Anzahl der in Salzkotten ansässigen Salzwerke immer 24. Im Verlaufe des 13. Jahrhunderts haben die Bischöfe von Paderborn den eigentlichen Besitz an der Saline durch weitere Schenkungen von Salzwerkanteilen schließlich verloren, wenngleich Bischof Otto II. und später Bischof Theodor von Ittern Anfang des 14. Jahrhunderts den Versuch unternahmen, ein eigenes Salzwerk zu errichten, was aber am erbitterten Widerstand des Klosters Hardehausen als dem größten Salzherren der damaligen Zeit scheiterte und zu dem landesherrlichen Privileg führte, dass kein neues Salzwerk durch die Bischöfe errichtet werden durfte. Durch zahlreiche Weiterverschenkungen bzw. Verpfändungen zersplitterte die Besitzerstruktur an der Salzkottener Saline über die Jahrhunderte mehr und mehr. Der Besitz an den einzelnen Salzwerken war zudem von Beginn an äußerst zersplittert. Es gab Besitz an ¿ und ¿ Salzwerken. Im Jahre 1307 etwa kaufte das Kloster der Geistlichen Jungfrauen in Wormeln von dem Salzkottener Bürger Hagedorn ein Viertel Salzwerk, und im Jahre 1373 erhielt dasselbe Kloster ein zweites Viertel von dem früher beschenkten Priester Ludolph von Hagen als Geschenk. Für das Jahr 1354 ist belegt, dass der Salzkot
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