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Schifffahrtsgeschichte (Australien)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Gothenburg, Yongala, RMS Quetta, Ly-ee-Moon, Cawarra, Wanganella, Dunbar, Manunda, Manoora, Cataraqui, Koombana, Second Fleet, Madagascar, First Fleet, Charlotte, Duyfken, Third Fleet, Fishburn, Golden Grove. Auszug: Die Gothenburg war ein 1854 in Dienst gestelltes Passagierschiff, das bis 1862 in britischen und anschließend bis 1875 in australischen Gewässern verkehrte und dabei Passagiere, Fracht und Post beförderte. Letzter Eigner des Schiffs waren McMerkan, Blackwood & Company. Am 24. Februar 1875, auf einer Fahrt von Darwin im Norden Australiens nach Adelaide im Süden des Landes, wurde die Gothenburg an der Küste von Queensland von einem Zyklon überrascht und prallte auf Felsen des Great Barrier Reef. Aufgrund des stürmischen Wetters war eine ordnungsgemäße Rettung der Passagiere nicht möglich. 113 Menschen kamen ums Leben, 22 überlebten. Der Verlust des Schiffs und mit ihm vieler regional und national bedeutender Persönlichkeiten hinterließ seine Spuren im Northern Territory. Es handelt sich um eines der schwersten zivilen Schiffsunglücke Australiens. An der Pier in Port AdelaideDas aus Eisen gebaute Dampfschiff Gothenburg lief 1854 in der Werft von John Scott Russell in Millwall, einem Stadtteil Londons, vom Stapel. Das Schiff hatte einen Propeller und wurde mit Dampfmaschinen angetrieben, die bis zu 120 Pferdestärken erreichten. Die Gothenburg verfügte über drei Masten mit der Takelage einer Schonerbark. Der Schornstein saß zwischen dem Haupt- und dem Besanmast. Auf der Backbord- und der Steuerbordseite waren je zwei Rettungsboote festgemacht. Der erste Eigner der Gothenburg war die in London ansässige North of Europe Steam Navigation Company, in deren Diensten sie von der Pier Irongate Wharf in der Nähe des Tower of London nach Schweden und zurück fuhr. 1857 wurde sie von der Union-Castle Line gekauft, die sie in RMS Celt umbenannte. Im Juni 1862 wurde das Schiff von der australischen Reederei McMerkan, Blackwood & Company mit Sitz in Melbourne gekauft, die sie auf australischen Handelsrouten einsetzte. Sie erwies sich in jenen Gewässern als sehr verlässlich, wurde schnell beliebt und war zudem in den 1860er Jahren eines der modernsten Schiffe in australischen Gewässern
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