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Schlachtschiff-Klasse

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 146. Kapitel: Schlachtschiff, Brandenburg-Klasse, Iowa-Klasse, Yamato-Klasse, Nagato-Klasse, South-Dakota-Klasse, Bayern-Klasse, North-Carolina-Klasse, King-George-V-Klasse, Bismarck-Klasse, Richelieu-Klasse, H-Klasse, Admiral-Uschakow-Klasse, Ise-Klasse, King-Edward-VII-Klasse, Lord-Nelson-Klasse, Montana-Klasse, Canopus-Klasse, Majestic-Klasse, Swiftsure-Klasse, Duncan-Klasse, Formidable-Klasse, Admiral-Klasse, Kongo-Klasse, Royal-Sovereign-Klasse, Queen-Elizabeth-Klasse, Charlemagne-Klasse, Scharnhorst-Klasse, Devastation-Klasse, Pereswet-Klasse, Petropawlowsk-Klasse, Braunschweig-Klasse, Fuso-Klasse, Shikishima-Klasse, Helgoland-Klasse, Colorado-Klasse, Tosa-Klasse, Centurion-Klasse, Deutschland-Klasse, Minas-Gerais-Klasse, Danton-Klasse, Littorio-Klasse, Colossus-Klasse, Regina-Margherita-Klasse, Tennessee-Klasse, Borodino-Klasse, Trafalgar-Klasse, Wittelsbach-Klasse, Revenge-Klasse, Victoria-Klasse, Dunkerque-Klasse, Nevada-Klasse, Kaiser-Friedrich-III.-Klasse, New-Mexico-Klasse, Nassau-Klasse, Tegetthoff-Klasse, Kaiser-Klasse, Pennsylvania-Klasse, St.-Vincent-Klasse, Caio-Duilio-Klasse, König-Klasse, Wyoming-Klasse, New-York-Klasse, Lion-Klasse, Ajax-Klasse, Conte-di-Cavour-Klasse, Radetzky-Klasse. Auszug: Die Brandenburg-Klasse war eine Klasse von vier Schlachtschiffen der deutschen Kaiserlichen Marine. Sie stellt den Höhepunkt des deutschen Panzerschiffbaus dar. Entgegen der sonst üblichen Praxis der deutschen Marinetradition ist die Klasse nicht nach dem Typschiff Kurfürst Friedrich Wilhelm, sondern nach der als zweites Schiff vom Stapel gelaufenen Brandenburg benannt. Die vier Schiffe entstanden noch vor dem Amtsantritt von Alfred Tirpitz als Staatssekretär des Reichsmarineamtes und bildeten den Grundstock der von ihm in den Flottengesetzen geforderten Flotte. Die Brandenburg-Klasse wurde in Friedenszeiten in der Flotte und 1900/01 auch in Ostasien eingesetzt. 1910 kaufte die Osmanische Marine zwei der Einheiten an. Alle vier Schiffe wurden während des Ersten Weltkrieges eingesetzt, wobei die Kurfürst Friedrich Wilhelm versenkt wurde. Als letztes Schiff der Klasse wurde die Weißenburg, als Torgud Reis im türkischen Dienst, 1952 abgewrackt. Im Jahr 1884 legte Generalleutnant Leo von Caprivi nach einjähriger Dienstzeit als Chef der Admiralität dem Reichstag eine Denkschrift zur weiteren Entwicklung der Kaiserlichen Marine vor. In dieser vertrat er die Ansicht, dass auf lange Sicht gepanzerte Schiffe den Kern der Flotte bilden müssten. Die Schlachtflotte sollte auch als Rückhalt für die im Auslandsdienst befindlichen Schiffe dienen und damit indirekt die deutsche Diplomatie unterstützen. Dieses Ziel ordnete von Caprivi jedoch dem verstärkten Aufbau der Küstenverteidigungskräfte unter. Er sah die Hauptaufgabe der Flotte in der Entlastung des Heeres in einem Zweifrontenkrieg gegen Frankreich und Russland, welchen er ständig befürchtete. Hinzu kam die unter der Leitung von Alfred Tirpitz zügig vorangebrachte Entwicklung der Torpedowaffe, die zu deren Überbewertung nicht nur durch den Chef der Admiralität führte. Entsprechend beschaffte die Marine eine größere Zahl der vergleichsweise billigen und schnell zu bauenden Torpedoboote. Mitte der 1880er Jahre wurden die Überle
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