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Schmierstoff

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Schmieröl, Motoröl, Biogener Schmierstoff, Talg, Kühlschmiermittel, Zweitaktöl, Vaseline, Schmierfett, Gleitmittel, Waffenöl, Sägekettenöl, Uhrenöl, Ballistol, Heißschrauben-Compound, Obenöl, Synthetisches Öl, H1-Schmierstoff, Schneidöl, Weißöl, Schalöl, Staufferfett, MIL-L-63460, Brightstock, Kapsenberg-Schmiere. Auszug: Unter Motoröl versteht man landläufig jede Sorte von Schmieröl, die dazu geeignet ist, einen Verbrennungsmotor zu schmieren. Im weiteren Sinne gehören auch die Zweitaktöle zu den Motorölen, ebenso wie alle die Schmieröle, die für andere Motor-Bauarten gedacht sind. Diese tragen jedoch meist andere, auf ihren speziellen Einsatzzweck gerichtete Gattungsnamen. synthetisches Motoröl Die SAE-Viskositätsklassen werden seit 1911 von der Society of Automotive Engineers festgelegt. Motoröle für Kraftfahrzeuge werden in Sommer- und Winteröle unterteilt. Getriebeöle für Kraftfahrzeuge tragen die Viskositätsklassen SAE 70 (sehr dünnflüssig) bis SAE 250 (sehr dickflüssig) Motoröle für Flugzeuge mit Kolbentriebwerken wiederum werden gemäß den SAE J-1966 und J-1899 mit den Viskositätsstufen 65 bis 120 nach ihrem SUS-Wert (Saybolt Universal Seconds) bezeichnet Die Viskosität nach SAE-Klassifizierung ist nicht absolut zu sehen. Es handelt sich hier keinesfalls um Messwerte, sondern lediglich um Vergleichswerte, deren Aussagekraft sich auf eine fest definierte Gruppe beschränkt. Die Viskositäts-Angaben unterschiedlicher Ölarten sind nicht miteinander vergleichbar, sondern immer nur innerhalb ihrer Gruppe. Ungefähr vergleichbar hinsichtlich ihrer Viskosität sind die folgenden Öle: Obige Tabelle soll lediglich der Anschaulichkeit vergleichbarer Fließfähigkeiten dienen. Flugmotorenöle bspw. werden jedoch nicht in Kraftfahrzeugen eingesetzt - und umgekehrt, da beide Öle völlig unterschiedlich additiviert sind. Mehrbereichsöle können die Viskositätsklassen von zwei oder mehr Einbereichsölen überbrücken. Sie sind daher im Gegensatz zu Einbereichsölen für den kombinierten Sommer- und Winterbetrieb geeignet. Bei der Benennung von Mehrbereichsölen wird immer zuerst die geringste Viskosität (Niedrigtemperatur-Viskosität) genannt und dann, nach einem Bindestrich (der als "bis" verstanden werden soll, aber in der Regel nicht mit ausgesprochen wird), die höchste Viskosität (Hochtemperatur-Viskosi
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