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Schnellfahrstrecke Mannheim-stuttgart

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Stuttgart Hauptbahnhof, Mannheim Hauptbahnhof, Tunnel Langes Feld, Pfingstbergtunnel, Freudensteintunnel, Bahnhof Vaihingen, Abzweigstelle Bruchsal Rollenberg, Rollenbergtunnel, Burgbergtunnel, Enztalbrücke, Saubuckeltunnel, Tunnel Forst, Überholbahnhof Kraichtal, Neuenbergtunnel, Containerbahnhofbrücke Mannheim, Marksteintunnel, Talbrücke Frauenwald, Talbrücke Zigeunergraben, Talbrücke Bauerbach, Glemstalbrücke, Wilfenbergtunnel, Pulverdinger Tunnel. Auszug: Der Stuttgarter Hauptbahnhof ist der größte Regional- und Fernbahnhof in Stuttgart, Hauptknoten des Stuttgarter S-Bahn-Verkehrs und neben der Haltestelle Charlottenplatz wichtigster Knotenpunkt der Stuttgarter Stadtbahn. Unter anderem aufgrund seines charakteristischen Bahnhofsturms besitzt das Bahnhofsgebäude einen hohen Wiedererkennungswert und gilt als eines der Wahrzeichen Stuttgarts. Im Rahmen des Projekts Stuttgart 21 ist geplant, einen unterirdischen Durchgangsbahnhof zu errichten. Die Bauarbeiten wurden am 2. Februar 2010 begonnen und sollen bis Ende 2019 andauern. Der Nordflügel des Gebäudes wurde im September 2010 abgerissen, der Schlossgartenflügel und die bisherigen Bahnanlagen sollen im Zuge des Projekts ebenfalls abgerissen werden. erster Stuttgarter Bahnhof von Karl Etzel (um 1850) Aufriss von der Schlossstraße nach dem ersten Umbau (1867) Der Standort des Stuttgarter Hauptbahnhofs war bis 1922 an der Schlossstraße (die im betreffenden Abschnitt heute Bolzstraße heißt), nahe dem Schlossplatz. Dort wurde von Baurat Karl Etzel als erster Bahnhofsbau ein viergleisiger Kopfbahnhof zur Eröffnung der württembergischen Zentralbahn gebaut, die in zwei Ästen nach Ludwigsburg und nach Esslingen führte. Der Bahnhof fiel in der Bebauung der damaligen Schlossstraße nicht weiter auf. Eine hölzerne Halle überspannte vier Gleise. Der erste Zug fuhr am 26. September 1846 von Cannstatt kommend ein. Bis 1854 war die erste Phase des Bahnbaus im Königreich Württemberg mit Strecken nach Heilbronn, Bretten, Ulm und Friedrichshafen abgeschlossen (siehe auch: Geschichte der Eisenbahn in Württemberg). Wegen des immer stärkeren Verkehrsaufkommens wurde dieser erste Bahnhof zwischen 1863 und 1868 durch einen Neubau an gleicher Stelle ersetzt. Die Oberbauräte Klein, Morlok und Abel schufen diesen als achtgleisigen Bahnhof mit Prunkfassade und Bögen im Renaissance-Stil. Teile der ehemaligen Bahnhofsfassade sind heute in einen Veranstaltungs- und Kinokomplex (Metropol) integriert.
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Preis

23,50 CHF