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Schweizerische Geschichte (Mittelalter)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Rütlischwur, Bundesbrief von 1291, Alamannen, Alte Eidgenossenschaft, Stadtbefestigung Zürich, Reisläufer, Entstehung und Wachstum der Alten Eidgenossenschaft, Die Schweiz im Mittelalter, Vorderösterreich, St. Gallerkrieg, Festung Aarburg, Schlacht am Stoss, Appenzellerkriege, Fröschengraben, Bundesbrief von 1315, Schlacht bei Vögelinsegg, Schlacht bei Bregenz, Gemeine Herrschaft, Gefecht bei Rotmonten, Stanser Verkommnis, Gefecht bei der Letzi, Rektorat von Burgund, Schlacht bei Coffrane, Zugewandter Ort, Bund ob dem See, Bundesbriefmuseum, Herrschaft Buonas, Burgundische Eidgenossenschaft, Twingherrenstreit, Schamserfehde, Bündnisse der eidgenössischen Orte, Rhode, Bundesbriefe, Werner Stauffacher, Acht Alte Orte, Schlacht bei Winterthur, Untertanengebiet, Porclas Cumbel, Schlacht bei Sörenberg, Nationale Mythen der Schweiz, Burgdorferkrieg, Fremde Richter, Schlacht bei Ulrichen, Solothurner Schultheisse im Mittelalter, Arnold von Melchtal, Sempacherbrief, Schlacht bei Wangas, Stadt- und Landorte, Hohle Gasse, Hotzen, Orden vom Bären, Schaffhauser Hexenprozesse, Urkanton, Rat der Zweihundert, Steckhof. Auszug: Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird. Alemannische Bevölkerungsgruppen werden sowohl anhand archäologischer Quellen (wie Bevölkerungssitten und Trachten) als auch anhand historischer Quellen (schriftliche Zeugnisse) identifiziert. Bleibende Kernräume ihrer frühmittelalterlichen Siedlungs- und Herrschaftsgebiete, der Alamannia (Alemannia), lagen vor allem im heutigen Baden-Württemberg und Elsass, in Bayerisch-Schwaben, der Deutschschweiz, Liechtenstein und Vorarlberg. Diese Gebiete teilten sie sich zumeist mit gallorömischen und rätischen Bevölkerungsgruppen. Zwischen dem 6. und dem 9. Jahrhundert ging die Alemannia politisch und kulturell im Ostfrankenreich auf und wurden zwischen dem 10. und zum 13. Jahrhundert politisch nochmals vom staufischen Herzogtum Schwaben zusammengefasst. Die neuzeitliche Dialektologie griff bei ihrer Einteilung der deutschen Dialekte auf die Alemannen zurück und gruppierte die westoberdeutschen Mundarten zu den "alemannischen Dialekten". Lange Zeit wurde als erste Erwähnung der Alamannen der Bericht im Geschichtswerk des im 3. Jahrhundert n. Chr. schreibenden Historikers Cassius Dio angenommen, wonach die Germanen, die Kaiser Caracalla 213 bekämpfte, zu den Alamannen zu zählen seien. Allerdings ist diese Annahme in der neueren Forschung sehr umstritten, die Erwähnung bei Cassius Dio wird in der Regel als eine spätere Interpolation betrachtet, wenngleich es auch einige Gegenstimmen gibt. Die Bedeutung des Namens, der erstmals 289 n. Chr. in seiner lateinischen Form Alamanni und später auch Alemanni erscheint, ist umstritten. Wahrscheinlich ist er germanischen Ursprungs und bedeutet "Menschen allgemein" oder "alle (wehrfähigen) Männer". Die Deutung des Namens als zusammengespülte und vermengte Menschen durch den römischen Historiker Asinius Quadratus, dessen Zeugnis nur bei dem spätantiken Autor Agathias (um 580) bewahrt wurde, könnte
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