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Segelflug

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 106. Kapitel: Thermik, Gleitzahl, Akaflieg, Windenstart, Flugzeugschlepp, Wettbewerbsklasse, Deutsche Segelflugrekorde, Wasserkuppe, FLARM, Mountain Wave Project, Segelflugschein, Fliegerdenkmal, Segelflug-Indexliste, Sollfahrttheorie, Motorsegler, Variometer, Seitengleitflug, Außenlandung, Barron Hilton Cup, Aufwind, Martin Schempp, Rettungsfallschirm, Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug, Kuller, Dreiecksflug, Hangwind, Fliegersprache, Deutsches Segelflugmuseum, Carl Buttenstedt, Internationale Segelflugkommission, Hilfsmotor, Logger, Streckenflug, Online-Contest, Seilriss, Lepo, Flugmuseum Aviaticum, Schleppklinke, Rudolf Kaiser, Schleppkupplung, Flugplatz Schänis, National Soaring Museum, Wendemoment, Ringelpiez, Flugplatz Bitterwasser, Ring der Flieger, Starting-Grid, Eugen Hänle, Leewellen, Flugplatz Hegmatten, Segelflug-Grand-Prix, Hindenburg-Pokal, Gleitflugzeug, Schülerfluggemeinschaft, Alfred Vogt, Wolkenflug, Flächenbelastung, Idaflieg, Schulgleiter, Kavalierstart, Zachern, Segelfluggelände, Faden, OSTIV, Moazagotl, Pelagia Majewska Gliding Medal, Flugplatz Taucha, Nullschieber, Flugschule, SOTEIRA, Piggott-Haken, Umkehrthermik, Gefahreneinweisung, Hochgezogene Fahrtkurve, Röger-Haken, Soaren, Eigenstart, Klapptriebwerk. Auszug: Akaflieg ist die Kurzform für Akademische Fliegergruppe. Akafliegs sind Segelflugvereine, die an einer Hochschule ansässig sind und sich primär aus Hochschulangehörigen zusammensetzen. Die Grundlagen der modernen Flugzeugtechnik sowie des aerodynamischen Fliegens begründete Otto Lilienthal in seinem 1889 veröffentlichten Buch Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst sowie ab 1891 durch zahlreiche Gleitflüge mit seinen selbst entwickelten und gebauten Gleitern. Hierzu machte er als Vorläufer heutiger Windkanaluntersuchungen Messungen des Auftriebs und des Luftwiderstands an Vogelflügeln sowie an unterschiedlich geformten Flügelmodellen in Variation der Anströmgeschwindigkeit sowie des Anstellwinkels. Da nach dem Ersten Weltkrieg gemäß den Bestimmungen des Versailler Vertrages in Deutschland die motorisierte Sportfliegerei nicht mehr erlaubt war, entstand in der Folge als neue Variante das motorlose Fliegen, der Segelflug. Ausgelöst wurde die Segelflugbewegung vor allem durch Oskar Ursinus, der die legendären Rhön-Wettbewerbe auf der Wasserkuppe, die regelmäßig ab 1920 stattfanden, initiierte. Hier trafen sich unter anderen auch Studenten Technischer Hochschulen, die auf der Rhön mit ihren selbstentwickelten und selbstgebauten Flugapparaten zur Flugerprobung und zu Flugwettbewerben antraten. Es entwickelte sich eine scherzhaft mit "Rhöngeist" umschriebene Aufbruchstimmung, der Segelflug etablierte sich als eigene Gattung der Sportfliegerei. Aus dieser noch recht informellen Bewegung entstanden in dieser Zeit an den Hochschulen Fliegergruppen, die sich die wissenschaftliche und praktische Weiterbildung ihrer studentischen Mitglieder zum Ziel setzten. So entstanden zunächst als erste Akademische Fliegergruppen die in Aachen, Darmstadt und Berlin-Charlottenburg (jeweils 1920), weitere folgten. Viele Mitglieder waren zwar zuvor im ersten Weltkrieg bei der Fliegertruppe der deutschen Armee, dennoch hatte der Geist dieser Gruppen keine Nähe zum Militarismus und Nationali
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