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Segelschiffbau

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Fockmast, Großmast, Unsinkbarkeit, Takelage, Gaffeltakelung, Hochtakelung, Galionsfigur, Verklicker, Cunninghamstrecker, Mars, Schot, Schiffskastell, NAJAD, Kreuzmast, Bavaria Yachtbau, Orlop, Festmacherleine, Ziergöhl, Rollreffanlage, Stehendes Gut, Grinder, Rah, Schwenkkiel, Kippkiel, Persenning, Fall, Curryklemme, Backstag, Kreuzsegel, Baum, Kielschwert, Kielfinne, Spinnakerbaum, Klüverbaum, Trapez, Saling, Kimmkiel, Slup, Langkieler, Ronstan, Lateinertakelung, Talje, Jubiläumsrigg, Achterstag, Lohe, Sirius-Werft, Harken, Inc., Eselshaupt, Mittelmast, Besanmast, Dirk, Peerd, Jumpstag, Tanzermast, Nagelbank, Deckssprung, Bagienrah, Traveller, Cat-Takelung, Achterholer, Fußreling, Jungfer, Stampfstag, Belegnagel, Treibermast, Mastspur, Scheibengatt, Kuttertakelung, Schiebermast, Geitau, Vorstag, Kielbombe, Segeltragzahl, Peitschenmast, Scheg, Segelplan, Toppnant, Lümmelbeschlag, Achtermast, Siebenachteltakelung, Stagreiter, Topptakelung, Spiere, Beting, Brasse, Bram, Spinnakertrompete, Jüttbaum, Steilgaffel, Quarterdeck, Knecht, Stenge, Kielbolzen, Ballastschwert, Masttop, Poop, Bulin, Rahnock, Laufendes Gut, Dreivierteltakelung, Mastrutscherstopper, Webleinen, Marsstenge, Baumnock, Leuwagen, Geduld, Barring, Gordinge, Pütting, Papageienstock. Auszug: Im Boots- und Schiffbau bezeichnet Unsinkbarkeit die Eigenschaft eines Wasserfahrzeuges, in vollgelaufenem Zustand schwimmfähig zu bleiben, da es durch Verwendung von Auftriebskörpern oder Holz eine geringere mittlere Dichte als Wasser hat. Unsinkbarkeit spielt in der Berufsschifffahrt (abgesehen von Ausnahmen wie Rettungsbooten oder bestimmten Wasserfahrzeugen für die Feuerwehr) im Gegensatz zur Sportschifffahrt keine Rolle, da der nötige Aufwand bei größeren Rümpfen überproportional steigt. In der Fachliteratur ist der Begriff Unsinkbarkeit nicht eindeutig geklärt. In Deutschland darf sich jedes Boot unsinkbar nennen, das in vollgelaufenem Zustand schwimmt - unabhängig davon, ob es in diesem Fall noch seine Besatzung tragen kann oder dabei in einer normalen (stabilen) Schwimmlage verbleibt, um einen sicheren Hafen anlaufen zu können. Tests dieser Schwimmfähigkeit sind in Deutschland nicht vorgeschrieben. Es werden selbst Boote als unsinkbar beworben, die - einmal mit Wasser vollgelaufen - unter der Wasseroberfläche schwimmen, so dass nur Teile der Aufbauten oder der Mast über Wasser bleiben. In den Bootsbaubestimmungen der französischen Handelsmarine (Marine Marchande) ist der Begriff Unsinkbarkeit hingegen genau definiert. Ein Boot gilt dort nur als unsinkbar, wenn es in vollständig geflutetem Zustand in seiner normalen, stabilen Schwimmlage verbleibt, dabei die maximal zulässige Personenzahl trägt und nicht kentert, wenn sich alle Personen auf der gleichen Seite des Bootes befinden. Außerdem muss es einen Restfreibord (als Freibord wird jener Teil der Bordwand bezeichnet, der aus dem Wasser emporragt) von 3 % der Rumpflänge aufweisen und bis 80° Krängung selbstaufrichtend sein. Diese Eigenschaften werden vom Bureau Veritas getestet und zertifiziert. Da Holz meist nicht genügend Auftrieb liefert, um Unsinkbarkeit zu erreichen, müssen Auftriebskörper im Boot verteilt werden. Es gibt verschiedene Varianten: Die Menge der verwendeten Auftriebskörper muss genau auf d
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27,90 CHF

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