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Sor Juana Inés de la Cruz - Genie mit Affinität zum Wahnsinn

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, 0, Universität Siegen, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sor Juana Inés de la Cruz - ein Name, viele Bezeichnungen. In ihrem ersten, 1689 in Madrid erschienenen Band ihrer gesammelten Werke versieht man sie mit dem Ehrentitel "zehnte Muse". In späteren Ausgaben wird sie auch "Fenix de Mexico" genannt. Sind diese Titel bloß eine Farce? Verbirgt sich dahinter in Wahrheit ein "seltsame[s] Wesen" , eine "unselige Frau" , ein "Mannweib" ? Ist Sor Juana Inés de la Cruz die schizophrene, narzisstische, unweibliche, Männer hassende Psychoneurotikerin, die der deutsche Professor Ludwig Pfandl in ihr sieht? Oder ist sie doch das "blühendste Ingenium dieses glücklichen Jahrhunderts, Amerikas Minerva, großes Ingenium, eingeschränkt nur durch den Vorbehalt, daß sie eine Frau ist." , wie ihr Zeitgenosse, der Priester Francisco Xavier Palavicino Villarrasa sie einst nannte?" Ich möchte mich in dieser Hausarbeit insbesondere mit den Ausführungen Ludwig Pfandls auseinandersetzen und klären, inwiefern es zulässig ist, die berühmte Nonne und Dichterin als psychisch schwer kranke Frau zu bezeichnen. Mein Ziel ist es nicht, Pfandl in all seinen Aussagen zu widerlegen - das wäre wohl auch anmaßend.
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