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Soziale Spaltung in Deutschlands Schulen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, 3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Unternehmen, Betrieb, Arbeit aus historisch-sozialwissenschaftlicher Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Im deutschen Grundgesetz ist verankert: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden" . Wie schon mit der Bildungsexpansion der 60er Jahre die Chancengerechtigkeit im Bildungswesen gefördert werden sollte, ist es auch heute noch eine Aufgabe des Schulwesens, allen Kindern die gleichen Chancen auf Bildung zu eröffnen . Die Ergebnisse der TIMMS- (vgl. Abb. 1) und PISA Studie haben jedoch eindrücklich belegt, dass das deutsche Schulsystem diesen Anspruch bis heute nicht erfüllt. Dies kritisierte auch Vernor Munoz - Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für das Recht auf Bildung - im März 2007 auf dem Menschenrechtsrat und empfahl Deutschland sogar, "das selektive mehrgliedrige Schulsystem abzuschaffen" . Angesichts dieser im deutschen Schulsystem waltenden sozialen Ungerechtigkeit gilt es zu erörtern, welche Gründe die Chancenungleichheit herbeiführen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher - auf Grundlage einer kurzen Darstellung der für die Arbeit relevanten Eckpunkte des deutschen Bildungssystems - Fakten über soziale Disparitäten im deutschen Schulsystem darzustellen und anschließend einige Aspekte zu beleuchten, welche als Antwort auf die zentrale Fragestellung dieser Arbeit fungieren können.
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22,50 CHF