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Speicherprogrammierbare Steuerung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Schütz, ICon-L, Logistat A500, Simatic, STEP 7, NXT, CoDeSys, Logi.CAD, EN 61131, Busklemme, Automatisierungspyramide, STEP 5, Ablaufsteuerung, Logo, Strukturierter Text, Multi Point Interface, Real-Time-Scheduler, Soft-SPS, PLCopen, 1-Bit-Architektur, Continuous Function Chart, Anweisungsliste, Alibispeicher, Kontaktplan, Ablaufsprache, Odo J. Struger, Funktionsbausteinsprache, DIN 19239, K-Bus, Slot-SPS. Auszug: Eine Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), englisch Programmable Logic Controller (PLC), ist ein Gerät, das zur Steuerung oder Regelung einer Maschine oder Anlage eingesetzt wird und auf digitaler Basis programmiert wird. Seit einigen Jahren löst sie die "festverdrahtete" verbindungsprogrammierte Steuerung in den meisten Bereichen ab. Richard Morley (Modicon) und Odo J. Struger (Allen Bradley) kann man als die Väter der SPS bezeichnen. Morley stellte 1969 eine Modicon 084 als solid-state sequential logic solver (Halbleiter-basierendes sequentielles Logiksystem) vor. Struger war unter anderem maßgeblich an der Formulierung der zugehörigen Instituts-Standards in den USA beteiligt. Morley wehrte sich gegen die Bezeichnung "Computer". Er sah hierdurch die Akzeptanz bei den bisher tätigen Steuerungsfachleuten gefährdet. Daher wurde das Ladder Diagram, welches einem Stromlaufplan ähnelt, entwickelt. Danach gab es eine Eins-Zu-Eins-Umsetzung von Öffnern, Schließern, Parallel- und Serienverschaltung auf das neue Konzept. 1974 kam von der Firma Klaschka die erste SPS in Deutschland auf den Markt. Etwa 1979 kamen dann auch andere deutsche Hersteller mit ihren Modellen auf den Markt. Heute gibt es auf dem europäischen Markt mehr als 300 Hersteller. Einige bedienen das gesamte Spektrum für jeden denkbaren Einsatzzweck. Viele beschränken sich auf kleine spezielle Marktnischen. Allen Bradley SPSEine SPS hat im einfachsten Fall Eingänge, Ausgänge, ein Betriebssystem (Firmware) und eine Schnittstelle, über die das Anwenderprogramm geladen werden kann. Das Anwenderprogramm legt fest, wie die Ausgänge in Abhängigkeit von den Eingängen geschaltet werden sollen. Das Betriebssystem (Firmware) stellt sicher, dass dem Anwenderprogramm immer der aktuelle Zustand der Geber zur Verfügung steht. Anhand dieser Informationen kann das Anwenderprogramm die Ausgänge so schalten, dass die Maschine oder die Anlage in der gewünschten Weise funktioniert. Die Anbindung der SPS an die Maschine bzw. A
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