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Sprache im technischen Zeitalter

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Ein deutsches Sprichwort lautet 'Geld regiert die Welt'. Seit der Finanzkrise 2007/2008 scheint dieser Satz noch wahrer zu sein. In Europa hat sich durch die sich aufschaukelnde Währungskrise der Eindruck verstärkt, alle Politik kümmere sich nur noch ums Geld. 'Geld regiert die Welt' war das Thema des diesjährigen 'Autorenspecials' des Literarischen Colloquiums Berlin auf der Leipziger Buchmesse: Sechs europäische Autoren haben sich zu diesem Thema Gedanken gemacht: Sergej Lebedew, (Russland), Jonas Lüscher (Schweiz), Tim Parks (Großbritannien / Italien), Ricardo Menéndez Salmón (Spanien) und Szczepan Twardoch (Polen) verfassten einen Essay - und Ulrike Draesner (Deutschland) steuerte eine Erzählung bei. Wie unterschiedlich die Überlegungen ausgefallen sind, lässt sich in diesem Heft nachlesen. Weiterhin versammelt das Heft Texte und Romanauszüge von Gert Loschütz, Thomas Hettche und dem diesjährigen Gewinner des Preises der Leipziger Buchmesse SaSa StaniSic sowie Gedichte von Tadeusz Dabrowski. In 'Auf Tritt die Poesie' stellt Volker Sielaff den kroatischen Dichter Branko Cegec vor. Lothar Müller würdigt Hans Joachim Schädlich, der am 26. Februar den Berliner Literaturpreises verliehen bekam.
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