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Stakeholder-Theorie und Utilitarismus, Globe-Studie, Unternehmenskultur und Lernkultur

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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1, 3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stakeholder-Ansatz fordert, dass Unternehmen nicht nur die Interessen der Anteilseigner, sondern aller Anspruchsgruppen zu berücksichtigen haben. Inwieweit sind die Ansätze der Pflichtenethik sowie des Utilitarismus mit der Stakeholder-Theorie vereinbar? Im ersten Kapitel dieser Arbeit wird darauf eingegangen, inwiefern die zwei unterschiedlichen Perspektiven unterschiedliche Verpflichtungen gegenüber den Interessengruppen nahelegen würden. Das zweite Kapitel der Arbeit thematisiert, welche Hypothese der amerikanische Leadership-"Guru" Robert House mithilfe der empirischen Daten der GLOBE-Studie beweisen wollte. Darauf aufbauend werden Empfehlungen aus dem Ergebnis für den erfolgreichen Manager in einer globalisierten Welt abgeleitet. Das letzte Kapitel der Arbeit differenziert die beiden Begriffe Unternehmenskultur und Lernkultur unter Einbezug von Scheins 3-Ebenen-Modell und dem Lernmodell nach Argyris und Schön. Sodann wird in diesem Kontext aufgezeigt, wie sich der Begriff der Enkulturation einordnen lässt. Der Unterschied von Enkulturation und Sozialisation wird erläutert und erklärt, welche Rolle in diesem Kontext Werte und kulturelle Praktiken spielen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

14,50 CHF