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Stellenwert von Beta Glucanen. Bei welchen Erkrankungen Beta Glucane prophylaktisch oder therapeutisch erfolgreich eingesetzt werden können

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Beta Glucane sind natürliche Nahrungsinhaltsstoffe. Sie stehen seit mehr als vier Jahrzehnten im Focus der ernährungswissenschaftlichen und der ernährungsmedizinischen Wissenschaft sowie Forschung und zeigen in vielen Studien und Untersuchungen immer wieder signifikante Effekte insbesondere in der Immunstimulation oder der Beeinflussung der Serumlipide. Erste EU-Health Claims bestätigen eindrucksvoll die Wirkung der umfangreichen Substanzklasse. Beta Glucane sind komplexe hochmolekulare (100 bis 200 kDa) Kohlenhydrate, die nur aus D-Glukose-Molekülen aufgebaut sind und in der Zellwand verschiedener Hefen (beispielsweise Bäckerhefe) und Getreidesorten (insbesondere Hafer) vorkommen. Die Glucane sind durch ß-glykosidische Bindung miteinander verknüpft. Die linear unverzweigte Polysaccharide und gehören definitionsgemäß zur Gruppe der Ballaststoffe (Faserstoffe). Entsprechend ihrer Struktur sind sie wasserlöslich oder nicht wasserlöslich. Sie liefern dem menschlichen Organismus keine Energie [Kilokalorien (kcal)] haben aber Effekte und sind nach bisherigem Kenntnisstand nicht essentiell. Beta Glucane können beispielsweise aus der Aleuronschicht des Hafer-, Weizen- und Roggenkorn oder aus den Zellwänden von Bäckerhefe (Saccharomyces cerevisiae) gewonnen beziehungsweise extrahiert werden [3, 4]. Die chemische Bezeichnung für Bäckerhefe-Beta-Glucane lautet 1-3, 1-6-ß-D-Glucane.
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