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Straubing-Holland

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Herzog (Straubing-Holland), Wittelsbacher (Straubing-Holland), Jakobäa, Johann III., Albrecht II., Wilhelm II., Albrecht I., Wilhelm I., Etzel I., Preßburger Schiedsspruch, Margarete von Bayern, Johanna von Bayern, Johanna Sophie von Bayern, Haager Vertrag, Straubinger Ländchen, Regensburger Vertrag, Delfter Versöhnungsvertrag, Maud of Lancaster, Doppelhochzeit von Cambrai, Margarete von Kleve, Katharina von Bayern. Auszug: Das wittelsbachische Teilherzogtum Straubing-Holland (auch Niederbayern-Straubing-Holland, Niederbayern-Straubing, Bayern-Straubing-Holland oder Bayern-Straubing) umfasste Teile des heutigen Niederbayern sowie die niederländischen Grafschaften Hennegau, Holland, Seeland und Friesland. Es bestand von 1353 bis 1425/29 und wurde von Straubing und Den Haag aus regiert. Das Herzogtum entstand in der Folge der wittelsbachischen Erbteilungen nach dem Tod des römisch-deutschen Kaisers Ludwigs des Bayern und zerfiel, als die Straubinger Linie im Mannesstamm ausstarb. Unter der Herrschaft der Herzöge von Straubing-Holland, die durch Ehebündnisse mit allen bedeutenden Nachbarn verbunden waren, wurde die Grundlage der niederländischen See- und Handelsmacht gelegt. Kaiser Ludwig der Bayer (Grabplatte in der Münchner Frauenkirche)Mit Ludwig dem Bayern, dem Stammvater des Hauses Straubing-Holland, hatte 1314 erstmals ein Wittelsbacher den Thron des Heiligen Römischen Reiches bestiegen. Seine Position war aber aufgrund der gleichzeitigen Wahl des Habsburgers Friedrichs des Schönen alles andere als sicher. Umso wichtiger war daher eine energische Hausmachtpolitik Ludwigs. Er sicherte sich die Mark Brandenburg und Tirol und erwarb durch seine Ehe mit der Tochter Wilhelms III. von Avesnes Ansprüche auf Hennegau, Holland und Seeland. Durch diese Ehe wurde er Schwager des jungen Königs von England, Eduard III., der sich massiv im Reich engagierte. Eduard beanspruchte als Enkel König Philipps IV. die französische Krone und wollte Partner für seinen Krieg gegen Frankreich gewinnen. Die letzten Regierungsjahre Kaiser Ludwigs waren von einer Schaukelpolitik zwischen Eduard und dessen französischem Kontrahenten Philipp VI. geprägt. Es gelang ihm zwar, sich aus dem 1337 ausbrechenden Hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich weitgehend herauszuhalten, die Reichsfürsten waren aber dennoch unzufrieden und wählten 1346 den Luxemburger Karl IV. zum König. Ludwigs überraschender Tod we
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