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Subkultur

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 199. Kapitel: Christopher Street Day, Skinhead, Snowboard, Dark Wave, Live Action Role Playing, Electronic Body Music, Yuppie, Kitsch, Trekkie, Gegenkultur, Bohème, Bodybuilding, Hip-Hop, Cosplay, Gothic, Steampunk, Technokultur, Rockabilly, Schwestern der Perpetuellen Indulgenz, Rocker, Ghetto, Northern Soul, Fuckparade, Gumball 3000, Pro-Ana, Provo, Hippie, Schwarze Szene, Ska, Popkultur, Neoismus, Deadhead, Oi!Warning, Parallelgesellschaft, Unabhängiges Jugendzentrum Kornstraße, Society for Creative Anachronism, Furry, Mod, Psychobilly, Bosozoku, Hipster, Gabber, Freetekno, Straßenmusik, Päng, Song, Konspirative Küchenkonzerte, Vampir, Der Metzger, Suedehead, Teddy Boy, Mittelalterszene, Rainbow Gathering, Crusties, Blueserszene, Ricoloop, Aktion Feuerzeichen, Zettai Ryoiki, Infoladen, Splitboard, Raymond Martin, Bobo, Modern Primitive, Riot Grrrl, John Giorno, Galerie-Café Adler, Sharpies, Cryptome, Pimp, Skatepunk, Kogal, Kutte, Drogenszene, Paninaro, Cosplay-Restaurant, Rude boy, Psychonautik, The Merry Pranksters, Culture Jamming, First Fandom, Straßenkünstler, Poser, Spiral Tribe, Ganguro, Chav, Raggare, Dresiarze, Biker Union, Untergrundliteratur, Berber, Hirschbeutel. Auszug: Die Gothic-Kultur ist eine vielseitige Subkultur, die ab Anfang der 1980er Jahre stufenweise aus dem Punk- und New-Wave-Umfeld hervorging und sich aus mehreren Splitterkulturen zusammensetzt. Sie existierte in den 1980er und 1990er Jahren im Rahmen der Dark-Wave-Bewegung und bildete bis zur Jahrtausendwende den Knotenpunkt der sogenannten Schwarzen Szene. Das Basiselement, das die Entwicklung der Gothic-Kultur ermöglichte, war das Zusammenwirken von Musik (Gothic Rock), Faszination an Themen wie Tod und Vergänglichkeit sowie einer daraus resultierenden Selbstinszenierung. Wesentlichen Einfluss nahmen hierbei Literatur und Film ("Gothic Fiction"), deren Thematik das Erscheinungsbild der Szene zum Teil maßgeblich prägte. Die Anhänger der Gothic-Kultur werden länderübergreifend als Goths bezeichnet, obgleich diese Bezeichnung innerhalb der Szene eher selten Anwendung findet, bei vielen Szene-Angehörigen gar auf Ablehnung stößt und häufig hinterfragt wird. Gründe hierfür finden sich im Versuch der Wahrung der eigenen Individualität. Im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts erfuhr die Bezeichnung Gothic eine Zweckentfremdung als Vermarktungsetikett durch die Musikindustrie, aber auch durch die kommerziellen Medien, wodurch sich ein weiterer Grund für die Ablehnung als Szene-Namen entwickelte. So wurden immer häufiger Bands szenefremder Musikkulturen, wie Metal, Mittelalterrock, Neue Deutsche Härte oder Visual Kei, als Gothic vermarktet, während das Zentrum der Gothic-Bewegung schrittweise ins Abseits geriet. Goth(ic) (eigtl. "gotisch", hier im Sinne von "düster, schaurig") fand Ende der 1970er für einen Stil der Rockmusik aus dem Post-Punk-Umfeld Verwendung und wurde ab 1982/1983 auf die Anhänger der dazu entstehenden Jugendkultur übertragen. Der Szene-Name geht dabei nicht auf das Volk der Goten, auf die Epoche der Gotik oder auf die Gothic Novels zurück, sondern ist grundsätzlich an einen in England entstandenen Musikstil angelehnt, der aufgrund seines dunklen und dump
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