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Tataren

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Tatare, Krimtataren, Islam in Rumänien, Wargee, Kaukasus-Tataren, Sadri Maksudi Arsal, Mustafa Abdülcemil Kirimoglu, Tataren Chinas, Rinat Achmetow, Tatarisches Zentrum, Rustem Rinatowitsch Adagamow, Yusuf Akçura, Ismail Gasprinski, Islam in Moldawien, Ilber Ortayli, Alina Ibragimova, Renat Rudolfowitsch Janbajew, Gabdulla Tuqay, Rashid Sunyaev, Musa Cälil, Wolga-Ural-Tataren, Khan Temir, Tscheburek, Talgat Tadschuddin, Namagan-Patrimonium, Anton Ossipowitsch Muchlinski, Nagaibaken, Olga Alexandrowna Sanfirowa, Maguba Gusseinowna Syrtlanowa, Lenar Ildussowitsch Gilmullin. Auszug: Der Islam in Rumänien ist mit einem Anteil von 0, 3 % (anderen Angaben zufolge 0, 7 %) an der Gesamtbevölkerung zahlenmäßig zwar klein, aber für die Dobrudscha-Region seit dem 14. Jahrhundert bedeutend. Die Muslime in Rumänien sind fast ausschließlich hanafitische Sunniten, Zentrum des Islam in Rumänien ist die Hafenstadt Constan¿a, die fünftgrößte Stadt des Landes. Dobrudscha-Kreise Tulcea und Constan¿a mit muslimischen Minderheiten seit über 700 Jahren Die Moschee aus Mangalia ist zurzeit in Rumänien die älteste noch bestehende Moschee und wurde 1525 erbautVon 1061 bis 1171 bildete die Walachei das Kernreich der turkstämmigen Petschenegen (bei denen 1068 eine muslimische Minderheit die Herrschaft angetreten hatte), dann von 1171 bis 1240 gehörten die Walachei und die Moldau zum Reich der ebenfalls turkstämmigen Kumanen, von denen sich ebenfalls bereits eine Minderheit zum Islam bekannte. Einige (auch rumänische) Historiker behaupten, dass Rumänen in den niedrigen Teilen der Großen Walachei und der Moldau erst vorgedrungen sind, nachdem diese Gebiete von Petschenegen und Kumanen wieder geräumt wurden. Siebenbürgen gehörte zum Ungarischen Königreich, dessen Könige sich teilweise mit petschenegischen sowie kumanischen Leibgarden bzw. Hilfstruppen umgaben und die Petschenegen auch in Siebenbürgen ansiedelten. Den Kumanen folgten die Mongolen bzw. Tataren, die unter Nogai Khan von 1285 bis 1300 auch Bulgarien jenseits der Donau beherrschten. In diese Zeit fällt auch die Ansiedlung der ersten muslimischen Nogaier in der Tulcea-Provinz (Norddobrudscha), die auch die ukrainische Nachbarregion Budschak bevölkerten, aber von den Krimtataren unterworfen wurden. Damit fasste der Islam in der nördlichen Dobrudscha schon einige Jahrzehnte Fuß, bevor die rumänischen Fürstentümer Walachei und Moldau überhaupt erst entstanden (1330-1360). Unter bulgarischer Herrschaft waren Kumanen schon zu Beginn des 13. Jahrhunderts in der Dobrudscha angesiedelt worden, wenige Jahrzehnte später ve
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