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Telearbeit im Spannungsverhältnis von Regulation und Flexibilisierung

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Arbeitswissenschaft / Ergonomie, Note: 2, 3, Ruhr-Universität Bochum (Arbeitswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit geht auf das Thema der Telearbeit ein, wobei sie sich auf die rechtlichen Aspekte beschränkt. Die Arbeit setzt sich mit der Fragestellung auseinander, wie Telearbeit aus rechtlicher Sicht zu gestalten ist, um die Risiken zu minimieren und gleichzeitig die Flexibilität dieser Arbeitsform zu wahren. Hierzu werden mehrere Lösungsansätze dargestellt und auf ihre praxisgerechte Realisierung hin untersucht.Bei der Arbeitsform Telearbeit entstehen durch die räumliche Trennung von der Arbeits- zur Betriebsstätte viele rechtliche Probleme und Regelungslücken, zum Beispiel aus arbeits-, daten- und versicherungsschutzrechtlicher Sicht. Bei Telearbeit drängt sich insofern die Frage auf, ob es, um diese Probleme, Risiken und Nachteile dieser Arbeitsform einzudämmen, seitens des Gesetzgebers erforderlich ist, reglementierend einzugreifen. Solch eine umfassende Regulation wäre durch ein Telearbeitsgesetz, das es in Deutschland bislang nicht gibt, möglich. Allerdings würde ein derartiges Gesetz auch die Flexibilität, die diese Arbeitsform ermöglicht, stark einschränken. Hier wird das Spannungsfeld deutlich, in dem man sich bewegt, wenn man die derzeitig vorherrschenden Rahmenbedingungen und Regelungslücken von Telearbeit betrachtet.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

63,00 CHF