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Theatergebäude (München)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 125. Nicht dargestellt. Kapitel: Staatstheater am Gärtnerplatz, Bayerische Staatsoper, Cuvilliés-Theater, Kleines Spiel, Prinzregententheater, Münchner Marionettentheater, Nationaltheater München, Münchner Kammerspiele, Metropol-Theater, Münchner Volkstheater, Iberl-Bühne, Residenztheater, Liste der Theater in München, Pasinger Fabrik, Heppel & Ettlich, Blutenburg-Theater, Schauburg, Münchner Theater für Kinder, Kleinkunstbühnen in München, Rohrer & Brammer, Teamtheater, Theater Viel Lärm um Nichts, Deutsches Theater München, Platzl, FestSpielHaus, Pathos Transport Theater, Theater Die Kleine Freiheit, Kleine Komödie am Max II, Komödie im Bayerischen Hof, Theater Blaue Maus, Bayerisches Staatsschauspiel, Hinterhoftheater, INTERIM-Theater, Pavillon 21 MINI Opera Space, Kammertheater München, Theater44, TamS, Akademietheater. Auszug: Das Staatstheater am Gärtnerplatz (im allgemeinen Sprachgebrauch Gärtnerplatztheater) wurde am 25. August 1864 in der Münchner Isarvorstadt am belebten Gärtnerplatz als Actien-Volkstheater gegründet. Es ist heute eines von drei Bayerischen Staatstheatern und neben der Bayerischen Staatsoper das zweite Opernhaus der Stadt. Nachdem in München schon jahrelang der Ruf nach einem Volkstheater laut geworden war, erteilte der junge König Ludwig II. 1864 kurz nach seiner Thronbesteigung die Genehmigung für einen Neubau in der Isarvorstadt. Am 4. November 1865 war die Eröffnung: "Der Zudrang des Publikums war ein massenhafter und war das bis in seine obersten Räume glänzend erleuchtete prachtvolle Haus bis zum Erdrücken voll. Vom Hof war nicht König Ludwig II. als Protektor des Hauses, sondern Herzog Max Joseph in Bayern anwesend. Nach einem Prolog spielte man das allegorische Festspiel von Hermann Schmid , Was wir wollen' mit Musik von Kremplsetzer" (Bayerisches Staatstheater am Gärtnerplatz, 1965, S. 12). Die Gründung des neuen Theaters war als Pendant zu den Hoftheatern gedacht und sollte sich schon im Repertoire von diesen unterscheiden. Es geriet jedoch schon früh in eine finanzielle Krise. 1872 wurde es angesicht der drohenden Versteigerung von König Ludwig II. zur dritten Hofbühne gemacht. Von Anfang an standen Operetten auf dem Spielplan. Das Genre Operette war damals erst in der Entwicklungsphase. Daneben standen auch Singspiele auf dem Programm. Zur Eröffnung als Hofbühne spielte man u. a. Jacques Offenbachs Einakter "Salon Pitzelberger" unter dem Titel "Eine musikalische Soirée in der Vorstadt". Das Theater erlebte mehrere Operettenuraufführungen. So wurde beispielsweise am 18. Oktober 1874 die Operette Die Fornarina von Carl Zeller, u.a. mit den damaligen Publikumslieblingen Amalie Schönchen, Agnes Lang-Ratthey, Franz Josef Brakl und Max Hofpauer, uraufgeführt. Erwähnenswert ist, dass die Schriftstellerin und der Münchner Bohème angehörende Fanny zu Reventlow, die
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