Über die Lage und Stellung der Frau Während der Geburt bei Verschiedenen Völkern

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Excerpt from Über die Lage und Stellung der Frau Während der Geburt bei Verschiedenen Völkern: Eine Anthropologische Studie Allein nicht blos in der Türkei und in Griechenland, sondern auch in Palästina benutzen die Hebammen noch jetzt nach Tobler's Bericht einen Geburtsstuhl. In J af f a hat derselbe einen halb mondförmigen Sitzausschnitt. Der Missionär Robson sagt, dass zu Damascus in Syrien, wo er sich 20 Jahre lang aufhielt, im Besitz der Hebamme sich stets ein Geburtsstuhl mit Sitzausschnitt befindet, auf welchen jede Gebärende gesetzt wird: "the woman is seated in a large arm-chair having a semicircular piece cut out of the middle of the front of the seat (dublin quart. Journ. Of med. Se. 1865. Febr. P. Der ehem. K. Preuss. Consul Herr Dr. Rosen in Jerusalem schrieb mir von dort: "die Hebammen in Jerusalem gebrauchen noch jetzt den Geburtsstuhl, wie sonst. Die Bauern hin gegen lassen die Gebärenden sich auf ein Kissen oder auf einen Stein setzen. Vielleicht kamen die Frauen der Israeliten in Aegypten während der Gefangenschaft der Juden auch schon auf Steinen sitzend nieder. Dies würde für später zu erörternde Fragen von Bedeutung sein. H. J. Von Türk wurde in Jerusalem zu einer samari tanischen Dame gerufen, welche in einem "altmodischen Lehn stuhl niederkam, er bemerkt hierzu, dass der Lehnstuhl, der bei anderen Gelegenheiten nur höchst selten gebraucht wird, ihm schon genügend andeuten musste, dass es sich hier um eine Entbindung handele (j. J. Sachs', Med. Almanach f. 1839. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.