Ueber das Verhältniß der Alten Philosophie zum Christenthum (Classic Reprint)

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Excerpt from Ueber das Verhältniß der Alten Philosophie zum ChristenthumFteigenbern ®rabe boiigog, Daß 8nterefi e an %ragen Diefeß 3nbalteß febr abnabm. 8cb babe aber trob aller 28ande= [ungen Der Seit nie gegtveifelt, dab wie Die 8rage naeb Dem @briftlicben jener 8ebmßmäcbte überbanpt, fo infonderbeit Die 8rage naeb Dem @briftlicben Der alten ebbiloiopbie bererb tigi fei. Fonnnt nur 2iiieb Darauf an, wie fie gelöft mird. 3cb muß bei Der ßöinng, Die icb nor biergig 8abren ber= fucbte, in allem %efentlicben fteben bleiben. 9inr berftebt ficb bon ielbft, maß icb in einem in langen 8eitran1n an Iernen gebabt babe. 8mei 8ieforrnationßprogramme gaben mir Die äußere 23erantafinng, Diefeß $bcma 'norb einmal 311 bebandeln. Qbenn icb nun Den 8nbait Dicier sjsrogrannne einem ineiteren 9reife biete, fo gefcbiebt eß in Der Ieifen ®ofinnng, Daß Dicier Qierfncb Dagn beitrage Daß %erftänbnifi Der 28ege 311 fördern, auf Denen ®ott Daß 2reicb ieineß ©obneß vorbereitet bat.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.