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(Un-)doing Flamenco

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1, 7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Ludwig-Uhland-Insitut für Empirische Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Emotionen begegnen uns im Alltag überall - wenn wir etwas hören, sehen, riechen, schmecken und ertasten, kommen sie unbewusst oder bewusst in jeder sozialen Praktik auf. Obgleich wir Emotionen individuell erfahren, dienen sie doch vielmehr als Tausch und Austausch in unserer Beziehung zu Menschen und realen oder imaginierten Dingen. Daraus resultiert, wie wir unser Selbst, Andere und die Welt wahrnehmen und wie wir in bestimmten Situationen agieren.Um das Wechselspiel zwischen "doing emotions" und "undoing emotions" zu erschließen, wird hier der Tanz als Forschungsfeld herangezogen. Es ist speziell der Flamencotanz, auf den diese Ausarbeitung ihr Augenmerk legen wird.Im Flamenco stellt die Emotionalität einen wesentlichen Bestandteil dar. So wird von Flamencolog/innen gar beschrieben, dass die "comunión de emociones" (deutsch: "Gemeinschaft der Emotionen") zwischen Aufführenden und Zuhörenden das entscheidende Gut dieses kulturellen Phänomens sei. Die Untersuchung wird sich nun weniger mit dem Diskurs auseinandersetzen, ob es einen wahren oder echten Flamenco (flamenco puro) gibt. Eher beschäftigt sie sich mit der Frage, wie beteiligte Akteur/innen in Deutschland mit den emotionalen Praktiken im Flamencotanz umgehen.
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Preis

24,90 CHF