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Untersuchung journalistischer Zwiespälte in Schlöndorffs "Die Fälschung"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 2, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Medien im Spiegel des Spielfilms, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Charakter des Journalismus ist eine vielschichtige Problematik die sowohl von Berufspraktikern als auch von Kommunikationswissenschaftlern häufig diskutiert wird. Diskussionspunkte sind hierbei unter anderen Objektivität und Verantwortung in der journalistischen Praxis. In dieser Arbeit wird die Darstellung von Berichterstattung in "Die Fälschung" (1981) von Volker Schlöndorff analysiert, um Zwiespälte im Arbeitsfeld des Journalismus aufzuzeigen. Anhand von Sequenzbeispielen werden verschiedene Faktoren untersuchen, die zu Problemen bei der journalistischen Arbeit führen und deshalb folgende Frage aufwerfen: können Medien Realität widerspiegeln, oder stellen sie lediglich eine inszenierte Wirklichkeit dar? Zur Klärung dieser Fragestellung erläutert die Autorin den Inhalt und die wichtigen Elemente des Films, um dann die Rolle von Moral und Verantwortung im Journalismus zu besprechen. Des weiteren wird der Frage nach Objektivität, journalistischer Kompetenz und der Funktion von Berichterstattung für die Öffentlichkeit nachgegangen. Einige Auswahlkriterien die bei der Nachrichtenselektion durch Journalisten und Redakteure ausschlaggebend sind werden ebenfalls erklärt. Als abschließenden Punkt wird mit Hilfe der Theorie des Konstruktivismus untersucht, ob es sich bei der Medienberichterstattung um eine Inszenierung der Realität handelt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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