Untersuchungen zur Erbenfolge der Ostgermanishcen Rechte, Vol. 5

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Excerpt from Untersuchungen zur Erbenfolge der Ostgermanishcen Rechte, Vol. 5: Erste AbtheilungDie sich da anknüpfenden Bedenken machten sich dann insbeson dere auch geltend, sobald ich mich entschloss, schon ietqt der Frage nach der ursprunglichen E inseitigkeit des Elternrechts nachwgehen. S ah ich mich dabei in erster Reihe auf die Verhältnisse der Unechtheit und der Friedelschaft hingewiesen, so dachte ich erst in einem spatern Ah schnitte auf das Erbrecht der Unechten und ihre Rechtsstellung uber haupt einrugehen und in Verbindung damit Manches, was ich 8 9 3 ¿ über die von mir als Vorstufe der rechten Ehe angenommene Friedel schaft bemerkte, bestimmter {u erortern. Sah ich, dass ich schon jet{t von manchen dort {14 begrundenden Ergebnissen nicht würde absehen können, so dachte ich wohl daran jenen Abschnitt noch vor dem die Elternseiten behandelnden {u verb¿entlichen. Z ezgte sich das aus Grün den, die ich nicht werde näher darlegen müssen, unthunlich, so ent schloss ich mich einen Mittelweg ein{uhalten. Vielfach liess es sich freilich auch jet{t nicht vermeiden, mich mit einem Hinweise auf die späteren {usammenha'ngenden Untersuchungen uber das Erbrecht der Unechten {u begnügen. Dagegen habe ich Manches, was sich auf Un echtheit und Friedeßchaft bez_ieht und andernfalls geeigneter in dem fur spater in Aussicht genommenen Abschnitte {u besprechen gewesen wäre, jet{t eingehender erörtert und begründet, wenn es fiir die an die mutter rechtliche und vaterrechtliche Grundlage anknüpfenden Fragen von gros serer Bedeutung {u sein schien.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.