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Verkehrspsychologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Verkehr, Medizinisch-Psychologische Untersuchung, Shared Space, Fahren unter Einfluss psychoaktiver Substanzen, Verkehrssicherheit, Fahrausbildung und Fahrerlaubnisprüfung, Verkehrssicherheitskampagne "Runter vom Gas!", Führerscheintourismus, Verkehrserziehung, Verkehrspsychologische Therapie, Fahreignung, Punktesystem, Fahrschule, Bremsweg, MPU-Vorbereitung, Stau aus dem Nichts, Reaktion, Mobilitätskompetenz, Pass, Fahrerlaubnis-Verordnung, Vision Zero, Leistungstest, Verkehrspsychologische Beratung, §70-Kurs, Charakterliche Eignung, Begutachtungsstelle für Fahreignung, Besondere Ausbildungsfahrt. Auszug: Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (abgekürzt: MPU) beurteilt die Fahreignung des Antragstellers. Im Volksmund mit dem herabsetzenden Begriff "Idiotentest" belegt, lautet die gesetzliche Bezeichnung "Begutachtung der Fahreignung" (entsprechend: Begutachtungsstelle für Fahreignung). Die MPU gibt es seit 1954 in Deutschland. Sie stellt eine Prognose zur Verkehrsbewährung des Antragstellers und dient als Hilfe für Fahrerlaubnisbehörden zur Vorbereitung ihrer Entscheidung über die Entziehung und Neuerteilung der Fahrerlaubnis. Im europäischen Ausland sind anstelle fachlich begründeter Einzelfallprüfungen häufig erhebliche Strafen bei schwerwiegenden Verkehrsstraftaten oder gehäuften Verstößen üblich. Die Höhe der Strafe steht jedoch in keinem nachweisbaren Zusammenhang mit dem zukünftigen Unfallrisiko. Bedeutsam sind dagegen eine offene Auseinandersetzung mit den Ursachen und stabile Änderungen in Einstellung und Verhalten. Der Begriff "Fahreignung" umfasst die körperliche Eignung, die geistige Eignung (zum Beispiel Reaktionsfähigkeit) und Persönlichkeitsmerkmale wie die persönliche Zuverlässigkeit. Fahreignung ist ein unbestimmter Rechtsbegriff. Rechtssystematisch ist die Überprüfung der Fahreignung ein "Realakt" (vgl. auch schlichte Hoheitsverwaltung). Autolenkerschule in AschaffenburgAlternativ wird der Begriff der Mobilitätskompetenz diskutiert, der den Aspekt der Verhaltensentwicklung stärker hervorhebt (vgl. Modell PASS). Verkehrspsychologen definieren Mobilitätskompetenz als die Gesamtheit überdauernder körperlicher, geistiger und verhaltens- bzw. einstellungsbezogener Voraussetzungen eines Fahrers zum sicheren und partnerschaftlichen Führen von Kraftfahrzeugen. Ein MPU-Gutachten liefert eine Prognose der Verkehrsbewährung des Auftraggebers, also eine auf Fakten und Erfahrungswissen basierende Wahrscheinlichkeitsaussage über die Entwicklung des Verhaltens in der Zukunft. Die Fakten sind im Verkehrszentralregister und in der Führerscheinakte dokumentiert.
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