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Vor- und Nachteile des Europäischen Binnenmarktes am Fallbeispiel Italien
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 13 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Katastrophen und Schrecken des Zweiten Weltkriegs führten zu der Erkenntnis, dass zukünftig die Sicherung des Friedens in Europa an erster Stelle stehen soll. Durch die Ereignisse zwischen 1939 und 1945 fassten die europäischen Völker den Entschluss, zukünftig zusammenzurücken und eine gemeinsame Politik zu betreiben. Der europäische Binnenmarkt stellt heute einen wesentlichen Bestandteil der Europäischen Union dar. Im Jahr 1985 beschlossen die europäischen Staats- und Regierungschefs die Einführung eines gemeinsamen europäischen Binnenmarktes, der am 1.1.1993 ohne die vorherigen Handelshemmnisse in Kraft trat.
Ein einheitlicher europäischer Binnenmarkt sollte damit Vorteile für alle Europäer bringen. Doch was ist heute aus dem gemeinsamen Markt geworden? Gut 60 Jahre nach Kriegsende und mehr als 20 Jahren eines einheitlichen europäischen Wirtschaftsraumes sucht man vergeblich nach stolzen Rückblicken oder positiven Meldungen. Viele Menschen haben heute das Vertrauen in einen gemeinsamen Markt verloren. Dazu haben sicherlich Finanzkrisen, Eurokrise und die Griechenlandkrise beigetragen. Die Zahlungsunfähigkeit eines einzelnen Staates könnte zum Zusammenbruch des gesamten Finanzmarktes führen und die gemeinsame Währung gefährden. Somit steht der europäische Binnenmarkt heute vor neuen Herausforderungen als zu seiner Einführungszeit.
In der vorliegenden Arbeit soll nun erläutert werden, welche Vor- und Nachteile sich durch den gemeinsamen Binnenmarkt ergeben. Insbesondere am Fallbeispiel Italien soll erläutert werden, wie neben den wirtschaftlichen auch die geographische Gegebenheiten Einfluss auf ein EU-Land nehmen können.
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