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Was Du nicht siehst und still, wird warten
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¿Mit Worten berühren¿ schrieb Verena Kast: ¿Hören wir noch die Stimme eines Menschen [¿], der uns in einer ganz bestimmten Intonation, in einer bestimmten Musikalität etwa mit unserem Kosenamen berührt hat? [¿] Es ist niemals nur das Wort, es ist auch der Ton, der Klang, der Rhythmus des Sprechens, was uns berührt. Wort und Klang sind nicht voneinander zu trennen ¿ auch frühe Erfahrungen der Berührung ¿ mit den Händen ¿ begleitet etwa von der sanften Stimme der Mutter [¿].
Wenn uns etwas berührt, dann werden wir selber lebendig, dann wird unsere Innenwelt lebendig.Wir sind bewegt, belebt. Wir stehen im Kontakt mit anderen Menschen, mit der Welt, wir schwingen mit ¿ oder aber: wir sind empört, müssen uns wehren ¿ lebendig sind wir allemal¿ [Prof. Dr. phil. Verena Kast, Plenarvortrag, 18. April 2006]
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