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Wassergewinnung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Talsperre, Oberrhein-Aquifer, Grundwasserleiter, Brunnen, Qanat, Ogallala-Aquifer, Kump, Zisterne, Schöpfwerk, Mineralquelle, Nubischer Sandstein-Aquifer, Fossiles Wasser, Grundwasserspiegel, Trinkwassernotbrunnen, Acuífero Guaraní, Kettenpumpe, Fething, Atrapanieblas, Mitterndorfer Senke, Pumpversuch, Grundwasseranreicherung, Wasserentnahmeturm, Brunnenhaus, Sood, Oberflächenwasser, Tauteich, Rückpumpwerk, Wasserfassung. Auszug: Der Oberrhein-Aquifer ist mit geschätzten 45 Milliarden Kubikmetern Volumen einer der bedeutendsten Grundwasserleiter Mitteleuropas. Sein Wasserspiegel ist meist bereits wenige Meter unter der Erdoberfläche zu finden, in Flussauen, Auftriebsquellen und Seen auch oberirdisch. Der so genannte Flurabstand ist dabei sehr unterschiedlich und im Süden des Oberrheingrabens größer. Satellitenaufnahme des Oberrheingrabens mit seinen Randgebirgen (dunkel): der Schwarzwald im Osten (rechts), die Vogesen im Westen (links), oben (schmal, quer, nach rechts leicht steigend) das Rheinische Schiefergebirge, unten rechts der BodenseeDer Oberrheinaquifer erstreckt sich von Süden, ab der deutsch-schweizerischen Grenze am Rheinknie bei Basel, unterhalb der deutschen Bundesländer Baden-Württemberg (Südwesten), Rheinland-Pfalz (Osten) und Hessen (Südwesten) bis zum Rheinknick bei Mainz, wo das Rheinische Schiefergebirge den Rheinlauf nach Westen ablenkt. Ausläufer des Aquifers befinden außerdem unterhalb Frankreichs, östlich der Vogesen im Elsass. Seine geografische Lage entspricht somit in etwa der des Oberheingrabens. Der Oberrheingraben bildet eine lang gestreckte, von Verwerfungen begrenzte Hohlform, die sich durch Absenken eines Teils der Erdkruste im Zuge tektonischer Prozesse bildete. Er zählt neben dem ostafrikanischen Grabensystem und dem Jordangraben zu den weltweit markantesten Grabensystemen. Vor über ca. 50 Mio. Jahren begann sich der Oberrheingraben zunächst sehr langsam, dann immer schneller um bis zu heute 3.500 m abzusenken. Durch diese Absenkung wurden die Ränder bis zu 2500 m angehoben, sie sind heute als Schwarzwald und Vogesen ausgebildet. Durch die Anhebung in Verbindung mit Erosion wurden in den deutschen Mittelgebirgen Taunus, Schwarzwald und Odenwald sowie in den Vogesen das alte kristalline Grundgebirge freigelegt. Die absinkende Oberrheinebene zerbrach dabei in mehrere unterschiedliche große Schollen. Sichtbare Reste dieser Schollen sind heute unter anderem die
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21,90 CHF

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