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Wie mit Vorurteilen gegen Migranten im Unterricht umgehen?

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Examensarbeit aus dem Jahr 1989 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1, 0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht in dieser Unterrichtsstunde um den Fall eines in Deutschland straffällig gewordenen Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Wie kann man als Lehrkraft im Politikunterricht auf ausländerfeindliche Haltungen von Schülerinnen und Schüler reagieren, welche Resultate sind zu erwarten und welche Empfehlungen lassen sich für den beruflichen Alltag als Lehrkraft daraus ableiten? Inwieweit lassen sich Vorurteile überhaupt abbauen und ein vorurteilsfreier Umgang mit Minderheiten einüben? Insbesondere war dabei zu überlegen, ob die in dieser Stunde aufgeworfenen Fragen hinreichend geklärt wurden und welche Handlungsmöglichkeiten weiter bestehen.Der Wunsch, das Thema Kommunalwahlen im Politikunterricht zu behandeln, war bereits nach der Berliner Senatswahl Ende Januar 1989 aufgekeimt. Dabei spielte speziell das unerwartet gute Abschneiden der rechten Partei "Die Republikaner" (Reps) eine Rolle. Die Schüler waren neugierig zu erfahren, wer diese neue Partei ist und welche Positionen sie vertrat. Einige Schüler der Klasse durften zum ersten Mal in ihrem Leben ihre Stimme bei einer politischen Wahl abgeben. Ein weiterer Grund, sich im laufenden Schulhalbjahr mit der Kommunalpolitik zu befassen, ist, dass seit den 1970er Jahren das Interesse an lokalen Themen zunimmt. Vielerorts entstehen Bürgerinitiativen zu Problemen am Wohnort. Bürgerinnen und Bürger mischen sich ein.
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