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Wilhelm Kreis

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Museum Kunstpalast, Augustusbrücke, NRW-Forum, Wilhelm-Marx-Haus, Burschenschaftsdenkmal, Deutsches Hygiene-Museum, GeSoLei, Bismarckturm, Militärakademie der NVA, Bühlerhöhe, Tonhalle Düsseldorf, Lingnerschloss, Pantheon Leipzig, Rheinterrasse, Kaufhaus Tietz, Bismarcksäule, Haus Krieger, Residenz-Theater. Auszug: Das Museum Kunstpalast, von 2001 bis 2011 unter der Bezeichnung museum kunst palast bekannt, ist ein Kunstmuseum am Ehrenhof 5 in Düsseldorf. Von 1925 bis 1926 wurde der bereits existierende Kunstpalast von 1902 nach Entwürfen des Architekten Wilhelm Kreis umgebaut und entsprach damit der noch heute sichtbaren Bausubstanz. Von 1999 bis 2000 erfolgte ein weiterer Umbau nach Plänen von Oswald Mathias Ungers. Bis 2001 wurde diese Institution allein von der Stadt Düsseldorf unter dem Namen Kunstmuseum Düsseldorf im Ehrenhof geführt. Seitdem wird das museum kunst palast in Rahmen einer "Public Private Partnership" von einer Stiftung der Stadt und dem Energieunternehmen E.ON getragen. Die Sammlung des Museums umfasst Gemälde und Skulpturen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Daneben sind Spezialsammlungen zu Kunstgewerbe, Kunsthandwerk und Design sowie eine bedeutende Glassammlung zu sehen. Der Kurfürst und Mäzen Johann Wilhelm (Jan Wellem) von Pfalz-Neuburg hatte nach seiner Hochzeit 1691 mit der Prinzessin Anna Maria Luisa de' Medici eine der ersten öffentlichen Kunstgalerien angelegt, die nach seinem Tod an die Wittelsbacher überging. 1805 wanderte die Sammlung nach München und bildete den Grundstock für die Alte Pinakothek. Nur wenige Gemälde blieben zurück. Unter ihnen waren zwei schwer transportierbare Rubens-Gemälde, die im heutigen Museum den Glanz der Rubens-Galerie bilden. Die Geschichte des Museums begann im Jahr 1846 mit der Gründung des Vereins zur Errichtung einer Gemäldegalerie zu Düsseldorf, der vor allem Werke der Düsseldorfer Malerschule ankaufte. Jedoch wurde lange Zeit kein eigenes Museum gegründet. Der Beschluss, ein eigenes Museumsgebäude für die Präsentation des Kunstbesitzes zu errichten, fiel am 1. Juli 1913 und damit später als in den anderen rheinischen Großstädten. Als Gründungsdirektor wurde der Berliner Karl Koetschau angestellt, wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges konnten Pläne für den Neubau jedoch nicht umgesetzt werden. Koetschau wo
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