Wind

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 101. Kapitel: Beaufortskala, Mistral, Liste der Winde und Windsysteme, Bora, Föhn, Scirocco, Luv und Lee, Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Wirbelsturm, Kleintrombe, Passat, Thermik, Gibli, Elephanta, Bö, Gharra, Abroholos, Brüscha, Belat, Paramitos, Barat, Kapdoktor, Buran, Sahel, Harmattan, Karif, Brubu, Zephyr, Pineapple Express, Notos, Criador, Galerne, Colla, Brise, Coromell, KoSava, Bhoot, Auster, Leste, Namib, Poorga, Sureot, Habub, Collada, Karajol, Knik-Wind, Chamsin, Yalca, Suracon, Chanduy, Windchill, Chinook, Anemometer, Jetstream, Windrichtungsgeber, Sandsturm, Anemoi, Aufwind, Kelvin-Helmholtz-Instabilität, Logarithmisches Windprofil, Fujita-Skala, Alpenföhn, Rippelmarke, Boreas, Downburst, Kármánsche Wirbelstraße, Hangwind, Land-See-Windsystem, Whirligig, Windflüchter, Weiße Bö, Böhmwind, Saffir-Simpson-Hurrikan-Skala, Meltemi, Luftzug, Ryd-Scherhag-Effekt, Korkenzieherströmung, Berg- und Talwind-Zirkulation, Westwindzone, Wind Profiler, Strahlungswetter, Barisches Windgesetz, TORRO-Skala, Windsack, Calima, Leewellen, Canterbury Northwester, Windspiel, Katabatischer Wind, Windrichtungsnachführung, Roaring Forties, Gradientkraft, Gradientwind, Tramontane, Sturmwarnung, Tramontana, Euros, Scherwind, Stau, Malojawind, Bawarih, Wind- und Luftdruckgürtel, Lips, Himmelsbesen, Kalmen, Abwind, Windstille, Autan, Geostrophischer Wind, Zonda, Polarluft, Nevera, Stadt-Umland-Windsystem, Santa-Ana-Winde, Brickfielder, Suchowej, Gletscherwind, Halkyonische Tage, Starkwind, Windscherung, Egnell-Clayton-Gesetz, Sudestada, Zyklostrophischer Wind, Seitenwind, Schamal, Samum, Umkehrthermik, Levante, Möhlin-Jet, Schneetreiben, Cordonazo, Seewind, Marin, Bise, Libeccio, Fallwind, Potenzgesetz nach Hellmann, Norte, Poniente, Soaren, Poyraz, Joran, Chortiatis, Ägyptische Finsternis, Isallobarischer Wind, Südwind, Pampero, Fallbö, Kaskasi, Polare Ostwinde, Frontalzone, Austru, Chergui, Kusi, Zonaler Wind, Afghan, Monroe-Effekt, Solano, Euler-Wind, Gregale, Meridionaler Wind, Yamase, Mallungen, Elvegust, Puelche, Sharki, Challiho, Sarma. Auszug: Der (engl. für Windkühle bzw Windfrösteln) beschreibt den Unterschied zwischen der gemessenen Lufttemperatur und der gefühlten Temperatur in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit. Er ist definiert für Temperaturen unterhalb von ca. 10 °C. Dann trägt die absolute Luftfeuchtigkeit weniger als 1 % zur Luftmasse bei und ihr Einfluss auf die Wärmeleitfähigkeit und -kapazität ist vernachlässigbar. Der Windchill-Effekt (engl. ) wird durch die konvektive Abführung hautnaher und damit relativ warmer Luft, sowie der damit einhergehenden Erhöhung der Verdunstungsrate, hervorgerufen. Die für den Phasenübergang des Wassers notwendige Energie wird dabei durch Wärmeleitung aus der Körperoberfläche abgezogen und kühlt diese dementsprechend ab. Der Wind hat daher die Wirkung, die Angleichung der Oberflächentemperatur des Körpers mit der Umgebungstemperatur der Luft zu beschleunigen, was Menschen als kühlend empfinden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Windchill-Effekt zu quantifizieren, so zum Beispiel über den Wärmeverlust pro betreffender Hautfläche oder die Temperatur der Haut selbst. Diese haben sich bisher jedoch nicht gegen die derzeit vorherrschende Windchill-Temperatur (WCT) durchgesetzt bzw. wurden von ihr verdrängt. Die WCT ist über die Lufttemperatur bei schwachem Wind definiert, die die gleiche Wärmeverlustrate pro dem Wind ausgesetzter Hautfläche hat, wie es bei der gemess...