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Zu einer mythenfreien Schweiz: mit scharfen Korrekturen und Kommentaren an der allzu vaterländischen Geschichte dieses Landes

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Die Geschichte der Schweiz ist bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts durch die beiden wirkungsmächtigsten Autoren bestimmt: Durch den Verfasser des "Weissen Buchs zu Sarnen, Hans Schriber, und das "Chronicon Helveticum" von Ägidius Tschudi. Was bis heute in den Schulen gelehrt wird und auch heute noch die offizielle Schweizergeschichte des Bundes ist, ist in dieser Geschichtsauffassung noch immer gefangen, obwohl diese - auf nichts als Mythen beruhend - nichts mit der Wahrheit zu tun hat. Licht in dieses mythologische Dunkel, das schon mit dem Bundesbrief von 1291 beginnt, der für die Geschichte der Schweiz nicht die geringste Bedeutung hat, brachte nach der Mitte des 19. Jahrhunderts erstmals Joseph Eutych Kopp. An ihn anschliessend, versucht das vorliegende Buch auch die einschlägigen Texte, die im 20. und 21. Jahrhundert verfasst worden sind, zu zerbröseln. Die Grundeinsicht diese Buches besteht darin, dass Napoleon, als er mit seinen Truppen 1798 in die Alte Eidgenossenschaft einmarschierte und die "Helvetische Republik" gründete, nicht nur das religiös völlig zerstrittene lose Bündnisgeflecht der Alten Eidgenossen des 18. Jahrhunderts zerstörte. Seine Verfassung vom 1798 zerstörte nicht nur das desolate, in Spätmittelalter stecken gebliebene lose Bündnisgeflecht der damaligen Eidgenossenschaft, sondern die
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