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Zur Darstellung der Erziehungsproblematik unter besonderer Berücksichtigung des Generationenkonflikts in ausgesuchten Texten Christine Nöstlingers

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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 3, Universität Potsdam, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Texte Christine Nöstlingers sind in den meisten Fällen der Kinder- und Jugendliteratur zuzuordnen . Die Autorin gehört sicherlich zu den bekanntesten und auch produktivsten Kinder- und Jugendbuchautoren des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. Gerade letzterer Aspekt macht die Auseinandersetzung mit "ausgewählten Texten" problematisch, begegnet dem Leser doch eine Fülle von über Einhundert Publikationen von Bilderbüchern und Romanen zwischen 1970 und 2001 . Daher erscheint es erforderlich, die Auswahl der Texte zu erörtern . Die Untersuchung ihrer Texte hinsichtlich der Erziehung, mit einem besonderen Augenmerk auf generationsspezifische Ausprägungen, macht es zunächst jedoch notwendig, sich Gedanken über Erziehung im Allgemeinen zu machen. Was ist unter "Erziehung" zu verstehen? Im Rahmen einer literaturwissenschaftlichen Betrachtung ist es sicherlich weder möglich noch notwendig, eine Fülle von Theorien und Ansichten pädagogischer Natur zu erörtern. Für die folgende Betrachtung sei daher die zwar sehr verallgemeinernde, jedoch akzeptable Definition Webers gewählt: "Erziehung meint die in sozialer Interaktion erfolgende absichtliche Lernhilfe. Sie wird immer dann erforderlich, wenn ein Mensch eine Lernaufgabe nicht selbständig zu bewältigen vermag. Die Lernhilfen erstrecken sich nicht nur auf den Erwerb von instrumentellem Wissen und Können, sondern auch auf die Aneignung von Normen und Einstellungen. Da die kulturelle Lebensweise dem Menschen weder gebrauchsfertig angeboren ist noch sich von selbst biomechanisch entwickelt, ist er auf Lernen angewiesen." Der entscheidende und daher im Laufe der Untersuchung relevante Aspekt dieser Definition ist die Betrachtung von Erziehung als soziale Interaktion, also als interpersoneller Umgang von Erzieher und Kind.
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